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KOLUMNE - WAS WÄRE WENN

03. 05. 2020

Vorgestern war der 1. Mai, der durch Corona mit Abstand ganz anders war. Ein Ersatz waren die Gedanken und guten Erinnerungen an all die Jahre zu vor.

Erinnerungen an das bunte Treiben von tausenden Bürgern, gemeinsam mit den Gästen aus Zwierzyn zu den Volks- und Sportfesten auf dem Rehfelder Sportplatz. Das Essen an den Ständen und aus der Feldküche, die Bierwagen, die Schausteller und die Stände der Händler, wie an den Imker Reimer.

Ein buntes Programm mit dem Fanfarenzug Strausberg, Tanzgruppen, Sportwettkämpfe im Fußball, Volleyball und Kegeln. An den Ständen der Parteien und Vereine lebhafte Diskussionen und Angebote, wie die Maibowle. Am großen Zelt der Gemeinde mit vielen Informationen durch Gemeindevertreter und den Bürgermeister. Da bekamen wir die neuesten Projekte, wie Hort, Feuerwehren, Straßenbau und Ideen für die Zukunft erläutert.

Besonders diese Informationen der Gemeinde fehlen den Bürgern. Öffentliche Antworten zum neuen Projekt des Hortes am Grundschulstandort, die Fortschritte zum Bau der Kita am Märkischen Tor, die Projektideen zum Mühlenfließ und auch zu Planungsfortschritten Windfeld 26 sowie alles, was Straßen, Verkehrssicherheit und Feuerwehren betrifft. Es fehlte auch die Gelegenheit, die uns zugesagte überarbeitete Imagebroschüre zu erhalten.

Nun bin ich gespannt, wie diese Informationen an die Öffentlichkeit gegeben werden. Die Internetpräsentation der Gemeinde, die Schaukästen in den Orten, die MOZ und andere Zeitungen und insbesondere das Amtsblatt wären geeignet. Das müssten aber echte Informationen sein, die mehr aussagen als die Veröffentlichungen zum Hortgebäude. Die Imagebroschüre und Flyer zum Wandern könnten auch im Amt, bei den Ärzten, der Post oder im Blumenladen ausliegen.

Im Grunde geht es nicht um Covid-19, sondern wie zukünftig die Bürger informiert werden, wie Entscheidungen wieder öffentlich getroffen und wie das Leben der Menschen in Rehfelde gestaltet wird. Ja, wie man in Rehfelde in 10 Jahren leben wird.

Die Veranstaltungen können wir alle nachholen, aber die Zeit ist uns verloren.

Was wäre am 1. Mai 2020 gewesen, wenn wir nicht Covid-19 hätten?

 

Re(h) Auge

 

Bild zur Meldung: KOLUMNE - WAS WÄRE WENN

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„Man kann nicht jeden Tag etwas Großes tun, aber etwas Gutes.“

 

(Friedrich Schleiermacher - 1768 – 1834)

 

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„Niemals am Boden bleiben. Steh auf und mach weiter!“

 

(Max Schmeling  - 1905 – 2005)

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