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Dank allen Rettern

05. 09. 2021

Auf allen Kontinenten wüten Feuer in den Wäldern. Tornados verwüsten Dörfer, wie in Ostfriesland. Gewaltige Wassermassen richten Schäden ungekannten Ausmaßes an. Wenn die Wissenschaftler und nicht die Leugner des Klimawandels Recht haben, dann wird die Zahl der Menschen gefährdenden Katastrophen in Zukunft weiter sichtbar zunehmen.

Gesetzlich geregelt betrifft das: „Katastrophen insbesondere Naturereignisse oder durch Mensch oder Technik verursachte Ereignisse, die eine Beeinträchtigung oder unmittelbare Gefährdung von Leben oder Gesundheit einer Vielzahl von Menschen, erheblicher Sachwerte, lebensnotwendiger Unterkünfte oder der Versorgung der Bevölkerung bedeuten und dabei zugleich erhebliche Störungen oder unmittelbare Gefährdungen der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung verursachen“.

Den Kameraden der Feuerwehren sowie den Mitgliedern im DRK, der DLRG, des THW, der Luftrettung und den anderen Einsatzkräften gebühren Dank und Anerkennung für ihre Leistungen und Mühen, für den Einsatz ihres Lebens zum Schutz und Rettung der Mitmenschen.

Deshalb sollten wir den Kräften der Feuerwehr und der Rettungsdienste, insbesondere der Ehrenamtlichen im Katastrophen- und Brandschutz, nicht nur danken, sondern ihnen die bestmögliche Unterstützung und Förderung entgegenbringen. Sie opfern ihre Freizeit, setzen sich zusätzlichen Gefahren für Leib und Leben aus. Das trifft selbstverständlich auch auf die Feuerwehren sowie die anderen Vereine und Organisationen im Amt Märkische Schweiz zu. Es gilt stets neue Kräfte zu gewinnen, diese qualifiziert auszubilden und in die aktiven Einsatzabteilungen zu übernehmen.

Gleichfalls sind die entsprechende Technik und Gerätehäuser als Basis der Ausbildung und des Einsatzes zur Verfügung zu stellen. Deshalb sollten auch unser Amt und der Amtsausschuss den Neubau der Gerätehäuser in Garzau und Grunow weiter voranbringen und zeitnahe Lösungen beschließen. Der Weg der steten besseren Ausstattung der Wehren ist fortzusetzen, damit Uniformen, Schutzgräte und Fahrzeuge den wachsenden Anforderungen gerecht werden. Die beschlossene Gefahrenabwehranalyse ist mit dem Beitritt der Gemeinde Märkische Höhe zum Amt Märkische Schweiz weiter zu qualifizieren und zügig zu realisieren.

Anderseits gilt es vor Allem den nötigen Respekt vor der Leistung der Menschen im Einsatz entgegenzubringen. Die zunehmenden Anfeindungen und körperlichen Angriffe, das Gaffen und Behindern von Einsätzen müssten stärker öffentlich und gerichtlich geahndet werden.

Die Bekämpfung der Auswirkungen von Katastrophen nimmt allerorts einen herausragenden Platz ein. Doch wer denkt daran, konkrete Schritte zur Eindämmung des Klimawandels zu unternehmen, der immerhin eine der Hauptursachen der Katastrophen darstellt? Vonnöten ist ein Umdenken bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der CO2-Bilanz und das nicht nur, weil der CO2-Ausstoß künftig auch für den privaten Verbraucher teuer wird. Da nur die Erhaltung und Pflege von Bäumen im Auge zu haben, ist entschieden zu kurz gedacht. Es gilt schon, sich an den großen Projekten wie Photovoltaik und Windkraft zu beteiligen, zumindest aber sie nicht zu behindern.

Es geht um unserer aller Gut und Leben – schützen wir es auch gemeinsam.

Ihr Re (h) Auge

 

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Spruch der Woche

 

„Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt es nicht.“

(Konrad Adenauer - 1876 – 1967)

 

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„Ein Hirn zu benutzen, ist keine Schande“

(Oliver Kalhofe)

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