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Ein bisschen egoistisch sein

07. 08. 2022

Möge es uns kurz gelingen, alles um uns herum einmal auszublenden, die Kriege, die Gewalt, die Sorgen vor dem Heute und der Zukunft. Dann entdecken wir, dass unser Leben auch aus schönen Seiten besteht und diese sollten wir nutzen und genießen. Das beginnt beim Essen, beim Genießen der leckeren Speisen zum Frühstück, dem Selbstgekochten am Mittag oder auch in der Gaststätte nebenan, der guten deutschen Küche oder auch der Küche aus fernen Ländern im Dorf nebenan.

Neben dem kulinarischen auf der Zunge gilt es die anderen Sinnesorgane bewusst einzusetzen. Ein offenes Ohr für gute Musik und schöne Worte, die offenen Augen für den interessanten Film, die Doku im Fernsehen und die Schönheiten der Natur sowie ein gutes Näschen für die Wohlgerüche und gute Geschäfte.

Betrachten wir unsere Umwelt mit anderen Augen. Freuen wir uns über alles was sich uns bietet und gönnen anderen was diese besitzen. Üben wir uns in Nachsicht gegen uns selbst und all die anderen, die je nach Typ, Erfahrung und Charakter anders reagieren. Lassen wir Hochmut, Neid, Geiz, Verachtung oder sogar Hass und ersetzen sie durch Wohlwollen, Ehrfurcht, Freundlichkeit sowie Respekt. So wird es uns selbst besser gehen.

Suchen wir uns die besten Lösungen für uns, unsere Familie, den Freundeskreis und die Gesellschaft und tun das, wofür wir uns entscheiden von ganzem Herzen.

 

Wenn ich Euch raten darf: 

Kümmert Euch um eure Nächsten, eure Freunde, Nachbarn und Kollegen. Helft euch, wenn ihr helfen könnt. Versucht den anderen zu verstehen. Redet, wenn es Probleme gibt und seid nicht bockig. Verzeiht anderen und nehmt Entschuldigungen an.

 

Befolgt folgende Regeln:

Nur wer fleißig lernt und arbeitet kann im Leben bestehen. Nur wer freundlich ist und hilft kann im Leben Freundlichkeit und Hilfe erfahren. Nur wer Danke und Respekt vor anderen Menschen hat und deren Leistung anerkennt, kann Dank und Respekt erfahren. Das gegebene Wort muss man halten und immer gerecht sein.

 

Das trifft auf uns zu, aber auch auf die gesamte Gesellschaft. Insbesondere auch für uns alle in unserer Kommune, die auf die Festlichkeiten zum 775. Jahrestag der Erstnennung von Rehfelde zuschreitet. Nutzen wir die uns auferlegte Sommerpause, um sofort nach den Festtagen im September die Tätigkeit der Fachausschüsse aufzunehmen und wichtige Vorschläge der gebildeten Arbeitsgruppen zu beraten und für die Gemeindevertreter zur Entscheidung zu empfehlen.

 

Ihr Re (h) Auge

 

Bild zur Meldung: Ein bisschen egoistisch sein

Spruch der Woche

 

„Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt es nicht.“

(Konrad Adenauer - 1876 – 1967)

 

DENKANSTOSS

 

„Ein Hirn zu benutzen, ist keine Schande“

(Oliver Kalhofe)

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28. 11. 2024 - Uhr – Uhr

 

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