Eine Lösung für (fast) alles
Heute zum 1. Advent zünden wir die erste Kerze an und stimmen uns auf Weihnachten ein. Das Jahr geht zu Ende, gut und erfolgreich oder eher so lala. Ob mit oder ohne Böller am Silvester, im Neuen Jahr gilt es zielstrebig, die vielen angehäuften, liegengebliebenen und verschobenen Probleme zu lösen.
Auch nach der Gemeindevertretersitzung haben wir einen Überschuss an einfachen Fragen und einen Mangel an einfachen Antworten!
Eine Lösung wäre:
Alle Beteiligten sollten sich in die Augen schauen und klären, wo wollen wir in Rehfelde hin und wer kann dazu beitragen, damit die gegenwärtige unbefriedigende Situation möglichst schnell überwunden werden kann.
Positiv ist, dass zahlreiche Projekte aus der Vergangenheit jetzt realisiert werden konnten. Das betrifft u.a. den Parkplatz am Bahnhof und die Hälfte des Bahnhofsvorplatzes, so auch die Gehwege im Dorf und an der Bahnhofstraße sowie den Bau des 1. Bauabschnittes im Quellweg.
Negativ ist, dass sogar kleine Aufgabenstellungen, wie die Herausgabe der neuen Imagebroschüre nicht erfüllt und große Projekte verschoben wurden. Vorhaben des Neubeginns müssen erst konzipiert und zielstrebig angegangen werden.
Im Moment weiß niemand, wohin die Reise gehen soll, ob die Planungen im Windfeld jetzt wirklich beauftragt und mit Vertrag durch die Investoren finanziert werden, die Straßen Im Winkel endlich in 2021 gebaut, ein neues Straßenausbaukonzept vorgelegt und die Gewerbegebiete sowie das „Quartier Mühlenfließ“ entwickelt werden.
Wenn es die Möglichkeit gibt, bestimmte Bauvorhaben voranzubringen, dann sollten wir das gemeinsam tun. Das betrifft neben dem altersgerechten Wohnungsbau im Besonderen unseren Schulstandort in allen Fragen der Kapazitätssicherung von Plätzen in den Kindergärten, den Bau des neuen Hortes, die zusätzlichen Räume in der Grundschule, die Heizung, die Verlegung der Bibliothek, notwendige Schritte zu einer weiterführenden Schule und den Anspruch auf eine neue große Turnhalle.
Nicht verabschieden sollten wir uns von dem Ehrgeiz, in einer eigenen kommunalen Küche selbst für die Zubereitung eines gesunden, schmackhaften Essens für unsere Kinder in den Kitas und in der Schule zu sorgen.
Ein Vorstoß in die Zukunft tut jetzt besonders Not!
Dabei wäre das Miteinander im Handeln und dies beginnt mit Gesprächen, sowie das Einbeziehen der Öffentlichkeit und von Fachleuten die Voraussetzung. Es braucht endlich ein planmäßigeres, zielorientierteres Handeln, denn operative Hektik ersetzt nur geistige Windstille.
Ein Sprichwort besagt:
„Wer sich zum Schafe macht, den fressen die Wölfe“
Ihr Re (h) Auge
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Spruch der Woche
Spruch der Woche
"Tradition ist nicht Halten der Asche, sondern Weitergeben der Flamme“
(Thomas Morus - 1478 – 1535)
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„Einst hatten wir Zeit! Ich weiß nicht, wer sie uns genommen hat.“
(Max Frisch - 1911 – 1991)
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