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Frohe Weihnachten

24. 12. 2020

Machen wir es uns zu Hause gemütlich und genießen eine der schönsten Zeiten des Jahres. Machen wir uns Weihnachten schön. Schön unter dem Tannenbaum und in weihnachtlich geschmückten Räumen, allein oder mit den engsten Familienangehörigen.

Trotz etwas Unmut und Ärger wegen der Einschränkungen, dafür aber mit noch mehr Liebe, Freude und Hoffnung erleben wir besinnliche Stunden. Den Verzicht auf Weihnachtsmärkte und Glühweinstände und vieles andere, kompensieren wir mit gutem Essen und Trinken zu Hause. Der Glühwein ob mit oder ohne Alkohol, die Weihnachtsgans knusprig gebraten, der Karpfen leuchtend blau und im Topf dampfen die Wiener zum Kartoffelsalat. Alle freuen sich auf den Stollen aus dem Erzgebirge oder auch den vom Aldi nebenan. Liebgewordenes außerhalb ersetzen wir durch gemeinsames Singen von Liedern, Vorlesen aus interessanten Büchern, Spielen des fast vergessenen „Mensch ärgere dich nicht“ oder auch das wiederholte Schauen der gleichen, traditionellen Filme im Fernsehen. Online gehen wir in Konzerte, Gottesdienste und Gespräche mit den verhinderten Besuchern. Natürlich bleiben uns noch unsere Haustiere, Fische, Katzen, Hunde und andere Lebewesen. Immerhin gibt es in Deutschland 25 Mill. Haustiere, 45 % der Familien und sogar 61% der Familien mit Kindern werden statistisch als Tierhalter erfasst. Möglichst aber keine Tiere verschenken, da man diese nicht ungewollt in ein Tierheim delegieren möchte.

Geben wir uns Mühe, denn wir können und wollen schöne Tage begehen. Auch wenn der böse Virus durch die Luft schwebt, die Informationen und Streitereien darüber uns belasten und wir bald in Stufen geimpft werden können und wollen. Mögen die jetzigen Impfgegner nicht die Ersten in den Impfzentren sein und die Querdenker von heute werden sicher auch wieder die Andersdenker von Morgen sein.

Traurig, dass wir einige unserer Lieben nicht treffen können; verblüfft wie Kinder, Enkel und Urenkel sich nicht nur äußerlich, sondern auch im Wesen und Handeln ähnlich sind, nur durch Jahrzehnte getrennt und teilweise noch in der anderen Gesellschaft groß geworden. Mit anderen Filmen, Ritualen und vor allem Erfahrungen, die in ihrer Gesamtheit nicht die schlechtesten waren, auch wenn sie immer wieder neu schlecht geredet werden. Ein prominenter deutscher Comedian erklärte vor Kurzem: „Wenn die DDR ein Unrechtsstaat war, dann einer mit viel Gerechtigkeit. Und wenn die BRD ein Rechtsstaat ist, dann einer mit viel Ungerechtigkeiten.“

Zum Weihnachtsfest und für den ruhigen Rutsch ins neue Jahr wünsche ich allen Frieden, ein Leben ohne Gewalt und soziale Ungerechtigkeiten, dafür mit Zufriedenheit, Lebensfreude und Gesundheit.

 

Ihr Re (h) Auge

 

Bild zur Meldung: Frohe Weihnachten

Spruch der Woche

 

„Denken, was wahr ist! Fühlen, was schön ist! Wollen, was gut ist!“

(August von Platen - 1796 – 1835)

 

DENKANSTOSS

 

„Das Gewissen ist das Gesetz der Gesetze.“ 

(Alphonse de Lamartine - 1790 – 1869)

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