Wieder beginnt ein Neues Jahr
Wie in einer Endlosschleife erleben wir ein Jahr nach dem anderen. Ein Jahr vom 1. Januar bis Sylvester, gefüllt mit 365 Tagen, den guten wie auch den schlechteren und wir sollten jeden Tag nutzen.
Das Jahr 2020 hat uns mit ganz anderen Anforderungen konfrontiert. Corona brachte ein Jahr der Unsicherheiten, der Abstände, aber auch des näher Rückens. In dieser Zeit von manchen schlechten Nachrichten, Informationen und vielleicht auch Erlebnissen sollten wir unsere positiven Erinnerungen aus gemeinsamer Zeit in den Mittelpunkt unserer Gespräche und dann unseres Tuns stellen.
Gestern, zu Sylvester in aller Ruhe zu Hause und fast alleine hineingerutscht, möge uns das Neue nur Gutes bringen. In erster Linie Gesundheit und ein Ende der notwendigen Maßnahmen wegen der Pandemie. Die kleinen, genussvollen Situationen sind es, die uns alle anderen, nicht so schönen vergessen lassen.
Oft wird Johann Wolfgang von Goethe zitiert, der treffend formulierte: „Das neue Jahr sieht mich freundlich an, und ich lasse das alte mit seinem Sonnenschein und Wolken ruhig hinter mir.“
Mit Freude habe ich entdeckt, dass die Gemeindevertretung im I. Quartal jeden Monat tagt, um das zahlreich Liegengebliebene zu verabschieden. Auch wenn es mir fast unangenehm ist, weil seit Langem strapaziert, möchte ich an das Wichtige, dringend Notwendige erinnern.
An das Muss zu den weiteren Planungen für das Windfeld 26, denn ohne Planungsnachweis fällt uns die Veränderungssperre weg und ein sehr bedauerlicher Wildwuchs könnte entstehen. Gleichwohl würde die Gemeinde freiwillig auf viel Geld, das dringend erforderlich ist, verzichten.
An die Notwendigkeit, die Planungen zum Hort unter Einbeziehung der Betroffenen zu einem guten Ende zu bringen und dabei den gesamten Schulstandort im Auge zu behalten. Sonst werden auch in Zukunft Kapazitäten für eine gute Schule fehlen und eine weiterführenden Schule sowie eine große Turnhalle nicht mehr zu erreichen sein.
An die Dringlichkeit, die Entscheidungen zu den Planungen „Quartier Mühlenfließ“ voranzubringen, da wir die dort angedachten Gebäude für vielfältiges Wohnen und entsprechendes Gewerbe in der Zukunft dringend benötigen.
An die Erforderlichkeit, den Bau, die Instandsetzung und die Reparatur von Straßen sowie eine verbesserte Verkehrsführung und –sicherheit zu planen.
In 2021 gilt nur noch – Machen! Nicht grübeln, nicht faseln, einfach machen. Ewig zögern lässt nie etwas zustande kommen (Demokrit).
Ihr Re (h) Auge
Bild zur Meldung: Wieder beginnt ein Neues Jahr
Spruch der Woche
„Denken, was wahr ist! Fühlen, was schön ist! Wollen, was gut ist!“
(August von Platen - 1796 – 1835)
DENKANSTOSS
„Das Gewissen ist das Gesetz der Gesetze.“
(Alphonse de Lamartine - 1790 – 1869)
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