Alles Gute zum Muttertag
Am kommenden Sonntag ist wie immer am zweiten Sonntag im Mai Muttertag.
Es soll ihn schon 250 Jahre v. Christus geben, als die alten Griechen der Göttin Rhea huldigten, die für Fruchtbarkeit und Mutterschaft stand.
Dieser Brauch wurde um 1905 in den Vereinigten Staaten von Amerika durch eine gewisse Ann Jarvis aufgegriffen. Sie lud Freunde und Verwandte ein, um des Todestages ihrer Mutter zu gedenken. Man fasste den Entschluss, jedes Jahr an einem bestimmten Tag alle lebenden Mütter zu ehren.
Verwirklicht wurde diese Idee erst im Jahr 1913, als der US –Kongress beschloss, den zweiten Sonntag im Monat Mai zum Muttertag zu erklären.
In Deutschland wurde der Muttertag erst nach dem Ende des 1. Weltkrieges etwa ab 1923 gefeiert.
Oft lassen sich die Kinder sehr hübsche Sachen einfallen, mit denen sie ihren Müttern Freude bereiten. Hoch im Kurs stehen Bastelarbeiten wie verzierte Fotorahmen oder selbst gemalte Bilder. Ein bunter, fröhlicher Frühlingsstrauß, eventuell aus dem Garten oder vom Wegesrand, darf am Morgen nicht fehlen. Ein schön gedeckter Frühstückstisch ist auch eine tolle Überraschung.
Doch es soll auch nicht vergessen werden, dass nicht alle Kinder mit ihren Müttern und Vätern unbeschwert den Muttertag feiern können. In vielen Ländern herrschen Krieg, kriegsähnliche Zustände, Hunger und Elend. Auch wenn es in unserem Land genügend Probleme gibt, so sollten wir doch täglich dankbar sein, dass wir solche Not nicht am eigenen Leib erfahren müssen.
Bild zur Meldung: Alles Gute zum Muttertag
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(August von Platen - 1796 – 1835)
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