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Die Bedeutung von Pfingsten

23. 05. 2021

Die Ursprünge des Pfingstfestes finden sich, wie könnte es auch anders sein, in der Bibel. Pfingsten, abgeleitet vom griechischen "pentekoste" bedeutet so viel wie "der fünfzigste Tag".

An diesem Tag endet die Osterzeit und in der Kirche feiert man die Herabkunft des Heiligen Geistes, den Beistand, den Jesus seinen Jüngern versprochen hatte. Es heißt, 50 Tage nach Ostern trafen sich die Jünger Jesu in Jerusalem. Die Menschen in der Stadt feierten dort gerade ein großes Fest. Doch die Jünger blieben, wie es ihnen von ihrem Herrn aufgetragen wurde, zusammen und beteten - sie hatten viel zu große Angst vor den Männern, die Jesus gefangen nahmen und hinrichteten.

Die biblischen Geschichten vom Heiligen, dem Verrat, der Hinrichtung, der Angst, von der Inquisition, der Hexenverbrennung, der Kreuzzüge und Weihe, von Waffen möge uns allen, den Gläubigern und auch den Atheisten die Probleme der jetzigen, der aktuellen Lage verdeutlichen. Eine Welt, die verändert werden muss.

Es stehen Wahlen an und wir sollten wählen. Man sollte, nach Frank Wisniewski, (*1957) prüfen, denn „Wahlversprechen sind teuer. Oft sogar richtig teuer. Das macht aber nichts. Denn sie werden ohnehin gebrochen. Immer. Bezahlen müssen wir allerdings trotzdem. Immer mehr!“

In diesem Zusammenhang sollte die Frage erlaubt sein, in welcher Form die Eignungsprüfung der Politiker stattfindet, bevor sie als Kandidaten auf die Liste der jeweiligen Parteien gesetzt werden.

Als Wähler sollte man sich schon rechtzeitig im Klaren sein, ob man von dem einen oder dem anderen regiert bzw. vertreten werden möchte. Hat man sich einmal entschieden, so sollte man auch konsequent sein in seinen Forderungen gegenüber den Regierenden, unabhängig davon, ob sie erstmalig kandidierten oder erneut gewählt wurden, ob sie ehren- oder hauptamtlich tätig sind. Als Gradmesser gilt allein, wie sie sich der Sorgen und Probleme der Menschen aller Altersklassen annehmen und nicht, mit welchen Mitteln, wie wortgewandt und wie schnell sie die Stufenleiter der Eigenprofilierung erklimmen, um auf dem Rücken der anderen den Gipfel des persönlichen Erfolgs zu erreichen.

Aber Achtung: Sollten die letztgenannten unter den Gewählten nun doch auf ihren Widerspruch oder ihre Ablehnung stoßen, so sollten sie mit einer gerichtsfesten Begründung aufwarten. Die aus Profilierungssucht Handelnden betrachten sehr schnell ihre Kritik als Dolch im Rücken.

Also Augen und Ohren auf – vor und nach jeder Wahl!

 

Ihr Re (h) Auge

 

 

Bild zur Meldung: Die Bedeutung von Pfingsten

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„Denken, was wahr ist! Fühlen, was schön ist! Wollen, was gut ist!“

(August von Platen - 1796 – 1835)

 

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