Wahlendspurt im Wahlkampf 2021 in Märkisch Oderland

In den letzten Wochen haben uns die Kandidaten für die Bundestagswahl und zugleich auch für die Wahl eines neuen Landrates auf unzähligen Podiumsveranstaltungen und bei Wahlständen mit vielfältigen Versprechen überschüttet. Es wurden Materialschlachten mit Plakatierungen und Briefwurfsendungen vorgenommen. Nunmehr muss der Bürger entscheiden, welchem Direktkandidat und welcher Partei er seine Stimme gibt.

Wollen wir in der Bundespolitik ein Weiter so, wie es von CDU und SPD seit 16 Jahren praktiziert wurde oder wollen wir die Chance für eine wirklich andere Politik, nämlich einer sozialen, gerechten und vor allem friedlichen Gesellschaft nutzen.

Die LINKE steht für einen grundsätzlichen Politikwechsel bereit. Als Gesamtpartei  wollen wir wieder in den Bundestag einziehen und dabei möglichst deutlich über die 5%-Marke gelangen. Die gegenwärtigen Wahlprognosen zeigen dass ein hoher Stimmenanteil unserer Partei entscheidend sein kann, um die jahrzehntelange CDU- Herrschaft  zu beenden und eine wirklich neue sozial gerechte, friedliche  und klimafreundliche Gesellschaft zu entwickeln. Aber auch als starke Oppositionspartei wollen wir im Bundestag weiterhin eine hörbare Stimme und ein Vertreter für linke Politik sein. Daher wird jede Zweitstimme bei der Bundestagswahl für Die LINKE von entscheidender Bedeutung sein.

Bei der Erststimme zur Bundestagswahl werben für die Stimmenangabe für unseren Kandidaten Niels-Olaf Lüders. Er hat im Wahlkampf überzeugend  seine Positionen vertreten und auch dargestellt, dass eine Stimme für ihn zugleich eine Unterstützung der Politikansichten von Sahra Wagenknecht ist, zu deren Unterstützerteam Niels-Olaf Lüders seit vielen Jahren gehört.

Bei der Landratswahl  wollen wir mit unserem Kandidaten Uwe Salzwedel eine neue, bürgernahe Kreispolitik gestalten und die nach 16 Jahren Landrat Gernot Schmidt aufgetretenen Verkrustungen und Stillstände beseitigen. Eine Stimme für den Rehfelder Uwe Salzwedel ist eine Stimme für neue Ideen und neuen Umgang miteinander.

Carsten Kopprasch

Gemeindevertreter Die LINKE