Der Traum vom ewigen Frieden
Der Traum vom ewigen Frieden
Der Mensch ist ein soziales Wesen,
der nicht nur sieht Profit und Spesen.
Rücksicht nehmen, auch auf den von nebenan,
so fängt Erziehung schon bei Kindern an.
Wir wünschen uns auf alle Fälle,
ganz gleich mit welcher der Corona- Welle,
mehrfach geimpft in diesem Sinne,
erheben wir gemeinsam unsere Stimme.
Lasst die Gesellschaft uns nicht spalten,
hört auf die Erfahrung auch der „Alten“.
Was sie gebaut, geschaffen haben,
so hört man viele sagen,
ging nur gemeinschaftlich in Frieden,
nach Zerstörung, Leid und Kriegen.
Mehr „WIR“ mit Solidarität,
weniger „ICH“, wenn es nur ums Ego geht.
Wenn wir überleben wollen
und jeder wachsen soll in seinen Rollen,
müssen wir Natur und Leben schätzen
und nicht schon wieder mit den Schwertern wetzen.
Menschen werdet endlich klug,
der Mahner gibt es doch genug.
Wann kommen Politiker zur Vernunft,
ist ausgestorben diese selbsternannte. „Zunft“?
Sind Bürger von den Medien so verblendet,
dass es wieder in der Katastrophe endet?
Mensch, sag lautstark nein
und misch dich ein.
Wo viele nach dem Fortschritt streben,
in einem gleichberechtigten Zusammenleben,
hat Krieg, Vernichtung keinen Platz,
bewahren wir uns den teuren Friedensschatz.
Bei Visionen allein soll es nicht bleiben,
es gilt mit ganzer Kraft dafür zu streiten.
Thomas Friedel
Bild zur Meldung: Der Traum vom ewigen Frieden
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„Denken, was wahr ist! Fühlen, was schön ist! Wollen, was gut ist!“
(August von Platen - 1796 – 1835)
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