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Hoffnungen, die Forderungen sind

13. 03. 2022

Unser Blick schweift über den eigenen Garten weiter in die Welt und wir sehen erste Knospen an den Bäumen und Blumen im Beet. Es keimt die Hoffnung, dass alles gedeiht und nicht dem Frost zum Opfer fällt und es bleibt die Aufforderung, weiter den eigenen Garten zu pflegen, der Natur zu helfen, um auch noch im Herbst Freude zu haben. Erste Arbeitseinsätze in Zinndorf, der angekündigte erste Arbeitseinsatz der Energiegenossen am Güterschuppen am Bahnhof und der geplante Frühjahrsputz am 02. April, die Straßenreinigung durch die Gemeinde sowie die Aktivitäten der Bürger werden dazu beitragen Ordnung und Sauberkeit weiter zu verbessern.

Neue Gespräche geben Hoffnung, dass auch die Kämpfe in der Ukraine beendet und zu keinem Flächenbrand in Europa werden. Es bleibt die Forderung nach sofortigem Frieden und neuen europäischen Sicherheitsgarantien, die die Interessen aller Staaten auf der Welt berücksichtigen. Die Hilfe gegenüber den Geflüchteten zeigt unsere Solidarität, aber es mehren sich auch die Forderungen, dass sich die Politik ebenfalls um die Sorgen der 80 Millionen Deutschen kümmert. Es gibt die Hoffnung, dass die Versorgung mit Strom, Wasser und Wärme gesichert wird, die Lieferketten trotz mangels an Kraftstoff und steigender Preise erhalten werden und die Preistreiberei in allen Bereichen beendet wird.

Es bleibt die Hoffnung, dass wir Corona tatsächlich überwinden und nicht nur der Eindruck durch mangelnde Informationen in den Medien erweckt wird. Es bleibt der Aufruf - um nicht von Forderung zu sprechen - sich weiter impfen zu lassen und die festgelegten Maßnahmen einzuhalten. Der Ungehorsam würde unsere Hoffnung zerstören, gut über das Jahr zu kommen und das Leben in den Vereinen, Tanzsälen und Sportstätten wieder genießen zu können.

Angesicht vieler kleiner, positiver Tatsachen im Leben in unserer Gemeinde wie Baustart am Hortgebäude nach zweijähriger Verzögerung, Bau des Spielplatzes an der neueröffneten KITA „Reh Kids“ an der Bebelstraße, der Wandertag in Rehfelde am 27. März, erste Initiativen zur 775 Jahresfeier und steigende Finanzreserven aus 2020 und 2021 keimt die Hoffnung, dass auch in Rehfelde das Jahr 2022 ein gutes Jahr wird. Wenn dann durch die Vertreter der Gemeinde in den Gremien der Gemeinde auch noch die großen Brocken wie die Schulentwicklung, den Bewegungsraum mit Spielplatz an der Bahnstraße und die Parkplätze für die KITA, den Wohnungsbau, die Gewerbeansiedlung, den Straßenbau und die Essensversorgung der Kinder in hoher Qualität gesichert werden könnten wir stolz sein.

Die Hoffnung schwindet angesichts gefährdeter Bauvorhaben und explodierender Preise in allen Bereichen, insbesondere bei den Baukosten. Es gilt, die vielen offenen Fragen in der Gemeinde und Bereich des Amtes Märkische Schweiz schnell zu klären.

Es zählen nur Tatsachen und keine Meinungen, wobei nach Humboldt kein Mensch unersetzbar ist.

 

Ihr Re (h) Auge

 

 

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„Denken, was wahr ist! Fühlen, was schön ist! Wollen, was gut ist!“

(August von Platen - 1796 – 1835)

 

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(Alphonse de Lamartine - 1790 – 1869)

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