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Drei Zwischenrufe zum Leben

18. 03. 2022

Ein freundliches Hallo in die Runde,

 

„Glück besteht aus einem soliden Bankkonto,         

einer guten Köchin und einer tadellosen Verdauung“

(Rousseau, Jean-Jacques, 1712 – 1778)  

 

1.  Zwischenruf

Wohl dem mit einem gehobenen Reifegrad, der in diesen Zeiten  glücklich sein kann, einem Hobby nachzugehen, einen Freundeskreis zu haben oder mit seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten anderen eine Freude machen kann. Den ganzen Tag die Fernsehkanäle rauf und runter klicken ist mit Sicherheit keine zu empfehlende Handlung. In den letzten Tagen war bei uns der Garten dran. Sonne, frische Luft und Bewegung! Da kommt Freude auf, wenn man sieht, wie alles grünt und blüht.

Aber schon sind alle Regentonnen wieder leer und kein Niederschlag angesagt. Hoffentlich wird es in diesem Jahr vielmehr Regen geben, als in den letzten drei Jahren. Möge die Wetterbeeinflussung in diesem Jahr um uns einen Bogen machen.

 

                            „Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

                                  dass er tun kann, was er will, sondern,

                                dass er nicht tun muss, was er nicht will.“

  (Rousseau, Jean-Jacques, 1712 – 1778)

 

2.  Zwischenruf

Haben Sie das Wort „Besatzungsmacht“ noch in Ihrem Wortschatz? Bei einem Telefonat mit einem Radio-Kollegen aus dem Westen Deutschlands erklärte er mir, dass die USA nie aufgehört haben, Besatzungsmacht zu sein und ihre Rechte auch bis heute ausüben. Das hatte ich so noch nicht im Speicher. Nun wird einiges klarer.

Außer einige Panzer und Militärfahrzeuge in Richtung Osten, gab es bei uns keine Amerikaner zu sehen. Man soll ja auch heutzutage nicht alles glauben?

 

3.  Zwischenruf

Ab und zu erinnert man sich mal, was man an Lebensweisheiten von seinen Eltern mit auf dem Weg bekommen hat. In die heutige Zeit auch passend den Rat von meiner Mutter.

Wenn etwas passiert war und ich konnte mir nicht erklären wer dahinter steckte, dann pflegte sie zu sagen:

„Bleib ganz ruhig, werte die gegen dich oder gegen deine Arbeit gerichtete Sache oder Dinge im gesellschaftlichen Leben, die du dir nicht erklären kannst, in den gegebenen Zusammenhängen mit deiner Lebenserfahrung und Personenkenntnis und dann analysiere, wer den meisten Nutzen aus der Sache zieht.“

Es funktioniert bisher fast immer! Manches Mal dauert es aber auch etwas länger und endet mit dem Satz:

"Das hätte ich nie für möglich gehalten!"

Ja, das Leben ist nicht langweilig und jeder Tag voller Überraschungen.

Aber war es nicht schon seit Jahrhunderten immer so?

 

              „Der erste, der ein Stück Land mit einem Zaun umgab

   und auf den Gedanken kam zu sagen -Dies gehört mir-

     und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben,

      war der eigentliche Begründer der bürgerlichen Gesellschaft.

  Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wieviel Elend und Schrecken  wäre dem Menschengeschlecht erspart geblieben, wenn jemand die Pfähle ausgerissen und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: Hütet euch, dem Betrüger Glauben zu schenken;

 ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass zwar die Früchte allen,

                                 aber die Erde niemandem gehört.“

(Rousseau, Jean-Jacques, 1712 – 1778)

 

Lassen Sie es sich trotzdem rundherum gutgehen. Verschaffen Sie sich jeden Tag ein kleines Erfolgserlebnis! Das ist Balsam für die Seele!

Hoffe auch, Sie sind nach wie vor gut drauf und von Depressionen weit entfernt.

Halten Sie in diesen immer verrückter werdenden Zeiten besonders die Familie zusammen und kümmern Sie sich auch um alleinstehende Freunde und Mitbürger aus Ihrem Umfeld.

Denken Sie aber daran:

 

       Es ist immer so gut, wie man es sich selbst macht

 

Gesunde, erfolgreiche Wochen und hoffentlich bald wieder eine friedliche Zeit für alle Menschen in Europa wünscht Ihnen und Ihrer Familie

Ihr   Karl-Heinz Boßan

 

 

Bild zur Meldung: Drei Zwischenrufe zum Leben

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„Denken, was wahr ist! Fühlen, was schön ist! Wollen, was gut ist!“

(August von Platen - 1796 – 1835)

 

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„Das Gewissen ist das Gesetz der Gesetze.“ 

(Alphonse de Lamartine - 1790 – 1869)

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