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Hoffnung, Ausdauer und Geduld

24. 04. 2022

Von Demokrit stammt der Satz „Ewig zögern lässt nie etwas zustande kommen!“ Das stimmt sicherlich, aber ich möchte ergänzen „Jeder Anfang ist schwer und man braucht bei allen Fragen stets Hoffnung und viel Geduld sowie einen langen Atem!“

Denken wir doch nur an unseren Bahnhof und sein Umfeld. Alles sah bis zum Jahre 2008 grauenhaft aus. Dann bauten wir das Umfeld und retteten bis 2012 den Bahnhof mit den Zahnärzten und dem Tourismuspavillon. Es mussten 10 Jahre vergehen bis die Energiegenossenschaft das Grundstück mit dem Bahnhofsschuppen beräumte und es damit erstmals ordentlichen Anblick bietet. Nun braucht es Geduld bis das künftige Bürogebäude saniert und die Ideen für das gesamte Grundstück realisiert werden können.

Denken wir an unseren Schulstandort. 2004 versagte die Landesregierung den Fortbestand der weiterführenden Schule bis zur 10. Klasse. Trotzdem begann 2006 im Haus I die Jahrzehnte währende Sanierung des Komplexes. Mit unnötiger, zweijähriger Verzögerung gibt es jetzt 2022 den Spatenstich zum neuen Hortgebäude. Es bedarf größter Hoffnung sowie Geduld bis Rehfelde wieder eine weiterführende Schule und eine große Turnhalle haben wird.

Denken wir doch an den Wohnungsbau. Laut Information des Bürgermeisters beginnt nunmehr der Bau der Wohnhäuser bei REWE durch einen neuen Investor. Bleibt zu hoffen, dass so wie bundesweit die Wohnungen wieder bezahlbar werden und sozialer Wohnungsbau durch die Gemeinde gefördert wird. Es bleibt die Hoffnung, dass zeitnah Entscheidungen zur geplanten Schaffung von Wohnungen und Pflegeeinrichtungen am „Mühlenfließ“ fallen.

Denken wir in ganz Deutschland auch an solche Fragen, wie die Überwindung der Kinderarmut und die notwendige Kindergrundsicherung, die Renten, Mindestlöhne, gerechte Löhne durch Tarifsicherheit, das Gesundheitssystem und die Pflege, kostendeckende Preise für die Landwirtschaft und Regulierung der Endverbraucherpreise für die Kunden, den Klimaschutz mit vernünftigen Energiepreisen, den Verkehr mit Zug und Bus und das schnelle Internet, die Förderung von Kultur, Sport sowie des Ehrenamtes.

Denken wir auch international an die Beendigung aller Kriege, der Gewalt und des Terrors, an das Ende der wieder an Tempo gewinnenden Rüstungsspirale, das Verbot und die Abschaffung der Atomwaffen, den Abschluss der Auslandseinsätze der Bundeswehr, eine Lösung für die Millionen Flüchtlinge auf der Welt sowie den Aufbau von funktionierenden Wirtschaften in allen Ländern sowie gerechteren Welthandel ohne Benachteiligungen.

Bleiben wir hoffnungsvoll und geduldig und überwinden wir das Misstrauen: „Man mag die Gesellschaft nicht lieben und über sie spotten: man kann sie doch nicht entbehren." (Jean de la Bruyere)

 

Ihr Re (h) Auge

 

 

Bild zur Meldung: Hoffnung, Ausdauer und Geduld

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„Denken, was wahr ist! Fühlen, was schön ist! Wollen, was gut ist!“

(August von Platen - 1796 – 1835)

 

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(Alphonse de Lamartine - 1790 – 1869)

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