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Kleine Bemerkungen zum gegenwärtigen Zeitgeschehen

01. 04. 2021

Eine Bemerkung vom 21.08.2021


Kleine Bemerkungen zum gegenwärtigen Zeitgeschehen:


„Die richtige Haltung zu bewahren,
ist nicht so mühsam, wie sichs anhört,
wenn mans logisch auseinanderlegt.
Ja! wenn mans im Kopf behalten müsste!
Aber man braucht es gar nicht im Kopf zu behalten,
man kann es aus dem Herzen schöpfen.“
(Carl Spitteler, 1845 – 1924, Schweizer Dichter, Nobelpreisträger für Literatur 1919)

 

Meine wichtigsten fünf Wünsche für die nächsten Monate und auch nach den Wahlen wären mit dem traurigen Blick auf das Geschehen in der Deutschen Bundesrepublik von heute:


1. Die neu gewählten Volksvertreter mögen Deutschland nicht nur vordergründig verwalten und sich von anderen dirigieren lassen, sondern als Macher viel mehr zum Wohl der eigenen Bürger gestalten… wir sollten uns nicht abhängen lassen und nicht mehr abhängig von anderen sein als notwendig…


2. Das Abschalten der Kernkraftwerke sollte sofort rückgängig gemacht werden. Neue Kernkraftwerke sollten auch – wie in anderen Ländern - in Deutschland gebaut werden und an der Forschung für den Einsatz der Fusionskraftwerke ab 2050 sollte sich auch Deutschland stärker beteiligen. Die Zukunft gehört den Fusionskraftwerken! (siehe auch Artikel MOZ vom
21./22.08.2021- „Kernfusionsreaktor bewährt sich“)


3. Das Bildungswesen in Deutschland / Bundesländern ist dringend zu reformieren. Man kann ja mal über den Tellerrand schauen und sehen wie es andere gestaltet haben, zum Beispiel Finnland… Bildung, Kultur und auch der Sport haben in Deutschland nicht mehr den Stellenwert, den sie verdienen. Es geht auf allen Ebenen bergab! Mittelmaß ist das Stichwort!
Und auf dem Gebiet der Digitalisierung viel zu langsam vorwärts…


4. Die Einflussnahme auf die deutsche Außenpolitik ist seit vielen Jahren unverkennbar und wird von Jahr zu Jahr augenscheinlicher. Sehr einseitig!
Die Beziehungen zu Russland sollten von der neuen Regierung wieder auf Basis des Völkerrechts auf den Stand gebracht werden, dass beide Seiten davon einen gegenseitigen Vorteil haben. Der jetzige Zustand schadet nur Deutschland insbesondere dem deutschen Mittelstand.


5. Um die Zukunft von Deutschland abzusichern, benötigen wir eine Größe
der jährlichen Ausgaben für Forschung und Entwicklung von mindestens
3,5% unseres jährlichen Bruttoinlandsproduktes. Das sollte festgeschrieben
werden.

 

„Das Schönste im Leben ist der Wunsch,
das Nächstschönste die Erfüllung.“
(Margaret Mitchell,1900 - 1949, US-amerikanische Schriftstellerin)

 

Aber am meisten würde ich mich jedoch freuen, wenn endlich nach mehr als
30 Jahren der „Ossi-Wessi-Konflikt“ nicht nur per Dekret beendet würde und auch die in der DDR geborenen jetzigen Bundesbürger nicht mehr als Menschen dritter Klasse behandelt werden würden. Auch wenn das Wort „Dunkeldeutschland“ nicht mehr verwendet wird.

 

„Die Wahlversprechen von heute sind die Steuern von morgen.“
(Verfasser ist unbekannt)

 

Spruch der Woche

 

„Denken, was wahr ist! Fühlen, was schön ist! Wollen, was gut ist!“

(August von Platen - 1796 – 1835)

 

DENKANSTOSS

 

„Das Gewissen ist das Gesetz der Gesetze.“ 

(Alphonse de Lamartine - 1790 – 1869)

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