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Zu fehlenden Lehrkräften

31. 08. 2023

Nach dem Beginn des neuen Schuljahres erhielten wir folgende Frage: „Stimmt es wirklich, dass so viele Lehrer an unserer und anderen Schulen fehlen?“

Unsere Antwort lautet: „Im Prinz JA, aber das ist sehr unterschiedlich, aber mit insgesamt fast 500 fehlenden Lehrern in Brandenburg sehr katastrophal!“

 

Bemerkung:

Wo bleibt der Wumms? Was ist mit dem neuen Minister neu und besser?

Leider kein konkreter Fortschritt, den „das Brandenburger Bildungsministerium hat für das kommende Schuljahr weniger Lehrkräfte neu gewonnen als benötigt. Insgesamt seien 1380 Menschen unbefristet eingestellt worden, darunter 490 Seiteneinsteiger, teilte das Bildungsministerium am Donnerstag mit. Damit seien rund 460 Vollzeitstellen noch nicht besetzt. Daher seien unter Berücksichtigung der Teilzeitquote noch knapp 500 Stellen an den Schulen ausgeschrieben. Nach den Berechnungen des Bildungsministeriums wäre angesichts zahlreicher Pensionierungen und wachsender Schülerzahlen mit Tausenden Schülern aus der Ukraine die Neueinstellung von mindestens 1900 Lehrkräften notwendig gewesen.“ (dpa)

 

Dazu kommt eine ungleiche Verteilung zwischen Speckgürtel und ländlichen Raum, wo Rehfelde an der Grenze liegt. „Das Schulamt Frankfurt (Oder) konnte die wenigsten offenen Lehrerstellen besetzen. Insgesamt sind 424 offene Stellen für die fünf Schulformen angezeigt. Dabei wurden Lehrkräfte für insgesamt 25 Fächer gesucht. Spitzenreiter ist hier der Landkreis Märkisch-Oderland mit 58 offenen Stellen. Neben der Kreisstadt Seelow (neun offene Stellen) und der Stadt Bad Freienwalde (sechs offene Stellen) verzeichnet die Stadt Strausberg mit insgesamt 13 offenen Stellenangeboten die höchste Nachfrage.“ (MOZ)

 

Dieser Mangel ist keine Überraschung, da immer noch zu wenige Lehrer ausgebildet werden. Weil Studienplätze für Grundschullehrer fehlen und gleichzeitig Studienplätze an der UNI Potsdam nicht besetzt sind. Mit der neuen Ausbildungsstätte in Spremberg wurde ein Anfang gemacht, der für die Zukunft Lösungen verspricht.

Zwischenlösungen, wie zum Beispiel eine Stunde Mehrarbeit pro Woche und Lehrkraft sind umstritten, aber zur Überbrückung denkbar.

Die Initiative ältere, bereits ausgeschiedenen Lehrer zurückzugewinnen scheint in der Praxis nicht aufzugehen.

 

Zum Wohle unserer Kinder müssen mehr Lehrer ausgebildet und richtig eingesetzt werden. Gleichfalls wäre es notwendig mit mehr Geld die Schulen zu sanieren und neue gebaut werden. Für Rehfelde sind das Reparaturmaßnahmen in der Grundschule, die Fertigstellung des neuen Hortgebäudes und dessen Ausstattung mit Möbeln sowie die Außengestaltung und der Bau der benötigten Parkplätze.

Dazu die Errichtung der dringend benötigten größeren Turnhalle und möglichst einer weiterführenden Schule.

All das steht aber nicht auf der Tagesordnung der Fachausschüsse, die nächste Woche tagen.

 

Bild zur Meldung: Zu fehlenden Lehrkräften

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„Denken, was wahr ist! Fühlen, was schön ist! Wollen, was gut ist!“

(August von Platen - 1796 – 1835)

 

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(Alphonse de Lamartine - 1790 – 1869)

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