Zum Tag der Menschenrechte 2023
Gestern, am Sonntag, am 2. Advent fand weltweit auch der Tag der Menschrechte statt. Dazu ist der folgende Text aus www.kleiner-kalender.de entnommen.
„Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat den Internationalen Tag der Menschenrechte, auch bekannt als Human Rights Day, für den 10. Dezember 2023 ausgerufen. Seit 1948 wird an diesem Tag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte gedacht. Die Menschenrechte sollen jedes menschliche Leben auf der Erde betreffen. Durch die Tatsache, dass dieses Ziel noch nicht erreicht ist, nutzen Menschenrechtsorganisationen den Tag der Menschenrechte, um auf diesen Missstand hinzuweisen.
Jedes Jahr steht ein anderes Thema im Mittelpunkt des Internationalen Tages der Menschenrechte. Es geht beispielsweise um religiöse oder politische Verfolgung, Benachteiligung von Frauen, Kinderarbeit oder die Benachteiligung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe. Am Tag der Menschenrechte werden auch verschiedene Preise wie der Friedensnobelpreis, der Menschenrechtspreis und der Sacharow-Preis für geistige Freiheit bzw. der EU-Menschenrechtspreis verliehen. Die Vereinten Nationen weisen im Kontext des Tages immer wieder darauf hin, dass jeder Tag ein Tag der Menschenrechte sein muss.“
Unsere Welt ist voll von Tatsachen und Tatsachen sind stur. Täglich finden in der Welt, auf allen Erdteilen Menschenrechtverletzungen statt.
Prüfen wir selbst, aber ohne Doppelmoral!
Hier nur ein unvollständiges Beispiel:
Schauen wir nur auf das schlechte Ergebnis Deutschlands in der Pisa-Studie, da liest man sofort den Zusammenhang mit dem Armutsbericht mit 2 Millionen Kindern und dem Verweis auf die Fragen mit Kindern aus dem Bereich der Migranten. Es scheint aber auch an der Bausubstanz mancher Schule, den fehlenden Lehrern, den ungleichen Programmen und Digitalisierung sowie auch dem unverantwortlichen Handeln von Eltern zu liegen. Politiker sprechen von einem notwendigen „Neustart“
> Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken will das geplante Startchancen-Programm ausweiten. Mit dem Programm sollen 4000 Schulen in schwierigen Lagen spezielle staatliche Förderung bekommen. (aus MOZ 07.11.)<
Klingt alles sehr gut, aber hilft das in unserer Grundschule?
Bei uns geht es um fehlende Lehrer, mangelnde Nutzung der Computertechnik, Reparaturstau, zu kleine Turnhalle, mangelnde Parkplätze usw.
Zur kritischen Lage stand dazu ein Artikel am 09. Dezember 2023 im MÄRKISCHES ECHO - Überschrift
Viele Lehrer fallen aus
Krise Die Grundschule Rehfelde ist die erste in Märkisch-Oderland, die aufgrund krankheitsbedingter Personalengpässe Stufe 3 des Notfallplans erreicht.
Von Thomas Berger
Bild zur Meldung: Zum Tag der Menschenrechte 2023
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„Denken, was wahr ist! Fühlen, was schön ist! Wollen, was gut ist!“
(August von Platen - 1796 – 1835)
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(Alphonse de Lamartine - 1790 – 1869)
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