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Farben des Sommers

13. 08. 2024

Den Sommer fühlt jeder anders. Für den einen ist es Hitzewelle und Klimakrise, für andere normal wie seit Jahrzehnten. Für den einen ist es viel Arbeit auf den Feldern und für die anderen Urlaubsfreuden.

Nehmen wir doch das Wetter wie es ist, da wir doch nichts daran ändern können. Einfluss hat es auf uns immer. Sogar die Spitzensportler in Paris haben Probleme mit der Hitze und den Erkältungen, ja sogar mit Corona, die alle fast vergessen oder verdrängt haben. Selbst die Seine, die für die Freiwasserwettkämpfe bestimmt war, stöhnte unter den Temperaturen und unter den Schmutzeinträgen bei Regen. So wie mit dem Wetter geht es mir mit den Erfolgen der deutschen Athleten. Stolz auf Siegesleistungen und insbesondere auf die nicht erwarteten. Es bleiben aber bei mir Fragezeichen, warum es in der Leichtathletik keinen wirklich erfolgreichen Einzelläufer gibt und wir der Weltspitze weit hinterherlaufen. Dabei habe ich den Eindruck, dass einerseits durch die Medien zu große Ziele angekündigt werden und anderseits so mancher mit dem Mittelmaß eines Halbfinales zu frieden ist. Trotzdem Glückwunsch allen Teilnehmern. Man sagte immer – dabei sein ist alles. 

Der IOC-Präsident, Herr Bach, der nicht wieder zur Wahl antreten will, verkündete euphorisch, dass eine neue Etappe in der Entwicklung der Olympischen Bewegung eingeleitet wurde. Neu war, dass erstmalig Sportler mehrerer Länder aus politischen Gründen von der Teilnahme ausgeschlossen wurden. Das erinnert an die sinnlosen Boykotts im letzten Jahrhundert. Immer lauter wird der Ruf nach einer vollständigen Überarbeitung der IOC-Charta.

Zum Sport gehören auch das Wandern und Radfahren und andere sportliche Aktivitäten im Urlaub. Schön, dass man immer wieder neues zur Belebung des Tourismus erfährt. Dazu werden Festivals, Konzerte, Museen, Ausstellungen angeboten und andere touristische Angebote unterbreitet. In Brandenburg hat die Tourismusbranche einen Bruttoumsatz von zirka sieben Milliarden Euro im Jahr. 95.000 Erwerbstätige arbeiten in diesem Bereich. Der Mangel an Arbeitskräften und durchaus auch Auswirkungen des Klimawandels scheinen aber doch schon Wirkung zu zeigen. Auch bei uns sind das Gaststätten mit sehr eingeschränkten Öffnungszeiten und die geschlossene in Zinndorf.

Um so erfreulicher ist es, dass immer mehr Orte auf die Liste „Kulturerbe der UNESCO“ gesetzt werden. Das sind nicht nur historische Orte mit kultureller Bedeutung, sondern auch Magnete als Ausflugsziele. Im Land Brandenburg sind das zum Beispiel die Schlösser und Parks von Potsdam, in Sachsen das kleine Herrnhut, das Schweriner Schloss in Meckpom und die Wartburg in Thüringen

Nicht vergleichbar, aber doch schön und attraktiv die Märkische Schweiz, unter anderem mit dem einzigen Deutsch-polnischen Liederweg Rehfelde, Werder, Zinndorf und der größten Feldsteinpyramide von Deutschland in Garzau, ganz abgesehen vom R1 mit dem Rastplatz am Park der Freundschaft in Zinndorf. 

Es gibt bei uns Menschen, die sich wünschen, dass manches seit Jahren im Dornröschenschlaf liegende wieder erweckt wird.

 

Ihr Re (h) Auge

 

 

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„Was ich rede, soll sich nicht drehen lassen wie ein Ring am Finger.“

(Joseph Victor von Scheffel deutscher Schriftsteller ,1826 – 1886)

 

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„Den guten Steuermann lernt man im Sturme kennen.“

(Seneca römischer Philosoph ,1 vor Christus – 65) 

 

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