Gästebuch
Wir freuen uns über Eintragungen in das Gästebuch, wobei der Absender klar benannt werden muss.
Eingehende Beiträge unterliegen der Prüfung der Redaktion.
Das hätte ich eigentlich von unserem Bürgermeister erwartet.
Das Abstimmungsergebnis zum 2. Stellvertretenden Bürgermeister erschreckt mich doch sehr, wurde hier das „vermeintliche kleinere Übel" gewählt, statt mit der anderen Wählergemeinschaft zusammen zu arbeiten zum Wohl aller Bürger der Gemeinde.
Ich wünsche mir einen sachliche und konstruktive Zusammenarbeiten aller Gemeindevertreter.
Michael Mora
Bearbeitet am 27. 06. 2024
Bearbeitet am 06. 06. 2024
Ihre Ausführungen über die Bedeutung der Ostbahn für die Rehfelder Bürger im Scheinwerfer" habe ich gelesen und stimme dem eigentlich zu. Ergänzend dazu muss ich sagen, dass Rehfelde sich bereits in den 90-iger Jahren, als es die IGOB noch nicht gab, erfolgreich gegen die drohende Einstellung des Verkehrshaltes der Züge in Rehfelde gewehrt hat. Es war zu der Zeit, als Sie ebenso wie ich, noch täglich nach Berlin zur Arbeit gefahren sind. Das Verkehrsministerium des Landes Brandenburg rechnete mit weniger als 40 Rehfelder Bürgern, die täglich die Ostbahn benutzten. Deswegen wurden die Verkehrshalte eingeschränkt, so dass fast nur noch jeder 2. Zug hier hielt. Die Bahn hatte damals noch ein Beschwerde-Telefon, bei dem ich regelmäßig anrief, wenn die Züge fast täglich Verspätungen hatten. Im Zusammenhang mit der Fahrplanausdünnung habe ich dort ebenfalls angerufen. Der Mitarbeiter dort gab mir die Empfehlung vier Petitionen (Kreistag, Landtag, Verkehrsministerium und DB) mit den reellen Zahlen der täglichen Ein-und Aussteiger zu schreiben. Ich formulierte diese Petitionen und sprach mit Arno Neumann als unserem damaligen Bürgermeister. Er hat diese Petitionen mit unterschrieben. Als Folge wurde eine Verkehrszählung durchgeführt und ab dem Fahrplanwechsel wurde der Stundentakt eingeführt. Den Nutzen hatten die täglichen Pendler nach Berlin (auch Sie). Für den Halbstundentakt hat das Überholgleis zwischen Strausberg und Rehfelde, wie Sie erwähnt haben, eine große Bedeutung, aber es fehlt für eine ungehinderte Abwicklung des Halbstundentaktes eine Kreuzungsmöglichkeit (zweites Gleis ) zwischen Mahlsdorf und Hoppegarten.
Es ist zweifelsohne Ihr Verdienst, dass das Bahnhofsgebäude gerettet und zu einem ansehnlichen Schuckstück im Ort geworden ist. Unsere Initiative in den 90-iger Jahren hat zumindest damals auch schon das Gebäude vor dem Abriß bewahrt.
Profitiert haben nicht nur die Rehfelder sondern alle Bürger der Gemeinden an der Ostbahn und dem Oderbruch von der Rehfelder Initiative.
Mit den besten Grüßen
Henning Zobel
Kommentar:
Hallo Frau Mörs,
danke für Ihre anregenden Gedanken und Hinweise. Ja, Sie haben recht, in der Vergangenheit stochern bringt noch keine guten Vorschläge für die Zukunft. Ihr Hinweis zu den Finanzen ist richtig, wenn über Projekte gesprochen wird.
Aber einerseits hat die Gemeinde rund 5 Millionen Rücklagen und wird trotzdem als gefährdet eingestuft. Anderseits redet man über Streichungen und sparen (2,5 Mill. Verlust durch Hort), was richtig ist. Aber falsch, wenn man nicht die möglichen Einnahmen, so zum Beispiel zukünftig aus dem Windfeld und den Freiflächen PV-Anlagen sichert.
Wichtig wäre mir, dass wir in Rehfelde einen Weg finden, wie wir gemeinsam, unabhängig von zentraler Parteipolitik sowie Wählerlisten und Fraktionen Rehfelde voranbringen können.
Mein Wort und das der Kandidaten der Wählergruppe Zukunft hätten dafür alle Bürger,
Mit freundlichen Grüßen
Reiner Donath
Ich hatte noch lange Sehnsucht. Aber wenn ich hier einige Kommentare lese, hat sich das erledigt. Meinungsfreiheit bedeutet übrigens NICHT, dass der Meinende im Recht sein MUSS!😉
Eine Meinung ist IMMER nur subjektiv, auch wenn das viele Mitmenschen nicht wahrhaben wollen!😉
Allen ein besinnliches Weihnachtsfest!🌲🎅
Kommentar:
Auch diesen Eintrag kann man unterschiedlich lesen und verstehen wollen. Gern kann man Rehfelde besuchen und Rehfelde ist sehr schön geworden. Das schließt ein, dass noch Vieles zu leisten ist und noch Vieles besser sein könnte. Auch unsere subjektiven Kommentare haben das Recht der Meinungsfreiheit. "JA", es ist nur unsere Meinung, die muss nicht jeder Leser teilen und wir müssen nicht immer im Recht sein.
Das halte ich für Meinungsfreiheit
Reiner Donth
Bearbeitet am 28. 12. 2023
Ich bin sehr dafür, dass die Bewegungsfläche tagsüber für Sport und Spiel genutzt werden kann. Die Forderung nach einer 24/7 Öffnung scheint mir aber übertrieben.
Leider gibt es immer wieder meist junge Männer, oft mit erheblichem Alkoholspiegel, die glauben, auch gerne mal deutlich nach 22:00 Uhr ob wochentags oder am Wochenende, dort „Party“ machen zu müssen, mit Boomboxen in Diskolautstärke.
Spricht man sie darauf an, kommt von diesen meist in Begleitung von Respekt einflössenden Hunden erst die Aufforderung, man möge doch reinkommen, falls man sich traut (hab ich!) und dann das
Argument, für die Jugend gäbe es ja nichts und überhaupt, das „Problem mit den ganzen Verboten“ bestünde erst mit den ganzen Zugewanderten. Sie- die Jugendlichen - hätten hier „Stammrecht“. Bei 3,8 im Turm fällt sachliche Diskussion schwer. Aber ich bin es leid mir gefühlt alle 2 Tage, zumindest bei sommerlichen Temperaturen, von hämmernden Bässen und lauten Brunftschreien den Nachtschlaf rauben lassen. Ich halte einen Verschluss der Anlage in Ruhezeiten mangels Einsicht bei bestimmten Zeitgenossen für unerlässlich.
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Hartung
Kommentar:
Die Redaktion empfiehlt dieses Thema in der Gemeinde und im Amt aufzunehmen und im Interesse der Mehrheit der Bürger zu lösen.
Für die Ordnung und Sicherheit sowie auch die Verhinderung von Ruhestörung und Sauberkeit sind diese zuständig.
Bei direkten Verstößen gegen Gesetze sollte die Polizei geholt werden.
Eigenerziehung sollte, aber Eigenjustiz darf nicht erfolgen.
Bearbeitet am 20. 07. 2023
Und noch ein Gag, wo man merkt, das das was gedruckt wird, nicht mal gelesen wird. Amtsblatt für das Amt Märkische Heide vom 19. April 2023 Seite 35 unter Hinweis: Beiträge können Sie bis zum 11.4.2023 einreichen. Es lebe die Scheindemokratie.
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(Thomas Morus - 1478 – 1535)
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